Permutationen II: 5000 Jahre KI (und Poesie) nachprogrammieren
Workshop mit Marian Kaiser und Dr. Simon Roloff
Sonntag, 01. September 2024 | 14:00 – 17:30
Stadtteilzentrum Nordstadt | Bürgerschule Hannover
Klaus-Müller-Kilian-Weg-2
30167 Hannover
Der Workshop lässt hands-on verstehen, was das Neue an generativer künstlicher Intelligenz ist und wo der Unterschied zu einem normalen Computerprogramm besteht. Gemeinsam betrachten wir mathematische und poetische Verfahren, programmieren verschiedene permutative Algorithmen und aus ihnen entstehende Texte nach.
Der Workshop richtet sich an alle interessierten Personen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – Neugier und Interesse am Thema genügen!
Er steht im engen Zusammenhang mit dem am vorangehenden Samstag stattfindenden Seminar Permutationen II: 5000 Jahre Künstliche Intelligenz (und Poesie). Das Seminar und der Workshop können unabhängig voneinander besucht werden. Wir empfehlen aber die Teilnahme an beiden Veranstaltungen!
Simon Roloff ist Literatur- und Medienwissenschaftler an der Leuphana Universität Lüneburg und Autor generativer Poesie. Im Herbst 2024 erscheint im Junius Verlag die mit Hannes Bajohr verfasste Einführung in die Digitale Literatur.
Marian Kaiser ist freier Autor, Kurator, Konzeptentwickler und Dramaturg. Ankerpunkte seiner durchweg transdisziplinären Arbeiten sind techniknahe Medienwissenschaft, Medienphilosophie und Popkultur.
Der Workshop richtet sich an alle interessierten Personen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich – Neugier und Interesse am Thema genügen!
➔ Link zur kostenfreien Anmeldung
Alternativ ist auch eine Anmeldung per E-Mail möglich.
Der Workshop ist Teil der transdisziplinären Veranstaltungsreihe Künstliche Kommunikation.
➔ Link zur Veranstaltungsübersicht
Künstliche Kommunikation ist ein Projekt des Keller Drei e.V. in Kooperation mit dem Stadtteilzentrum Bürgerschule, der Zentralen Einrichtung für Weiterbildung der Leibniz Universität Hannover und der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek.
Künstliche Kommunikation kann stattfinden dank der Unterstützung durch die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Stiftung Niedersachsen, die VHV Stiftung, das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur sowie die Landeshauptstadt Hannover. Danke!